Marble Hall, " MARMORSAAL " of The Vienna Opera House

  • Grand Piano Show more
  • W-LAN , Klimaanlage
  • Concert
  • 393.0 m 2
  • Up to 300 Persons
  • Professionell schallisoliert

Beschreibung

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The deliberately simple Marble Hall is one of the largest break rooms, salon, a small concert or exhibition, creative space in the Vienna State Opera and is one of the parts of the house that was rebuilt in the 1950s. With regard to the material, different types of marble were combined with each other almost programmatically: marble types from almost all European countries were used for the mosaics in order to reflect the desire for a united Europe. For the floor, the door frames and the large buffet table, on the other hand, different types of marble from Austria (Salzburg) were used for purely aesthetic reasons.

The Austrian architect Otto Prossinger (1906-1987), who combined the path of a new objective architecture with the local building tradition, was engaged for the interior design. The Austrian sculptor Wotruba, who was influenced by the design principles of Constructivism and Cubism, was won for the design of the marble inlays - Assistant Heinz Leinfellner (1911-1974). And the crystal chandeliers were contributed by the traditional Austrian Viennese manufacturer Bakalowits.

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Der betont schlicht gehaltene Marmorsaal ist einer der größten Pausensäle, Salon, kleines Konzert oder Ausstellung, Kreativraum der Wiener Staatsoper und zählt zu den in den 1950er-Jahren wiedererrichteten Teilen des Hauses. Hinsichtlich des Materials wurden hier geradezu programmatisch unterschiedliche Marmorsorten miteinander kombiniert: So griff man für die Mosaiken auf Marmorarten aus fast allen europäischen Ländern zurück, um auf diese Weise den Wunsch nach einem vereinten Europa widerzuspiegeln. Für den Boden, die Türrahmungen und den großen Büffettisch kamen hingegen aus rein ästhetischen Gründen verschiedene Marmortypen aus Österreich (Salzburg) zur Verwendung.

Für die Innenausstattung verpflichtete man den österreichischen Architekten Otto Prossinger (1906-1987), der den Weg einer neuen versachlichten Architektur mit der lokalen Bautradition zusammenführte, für den Entwurf der Marmorintarsien gewann man den von den Gestaltungsprinzipien des Konstruktivismus und des Kubismus geprägten österreichischen Bildhauer und Wotruba-Assistenten Heinz Leinfellner (1911-1974). Und die Kristallluster steuerte die traditionsreiche österreichische Wiener Manufaktur Bakalowits bei.

Regeln Stornierungsbedingungen: 72 hrs

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